Aktuelles
Hier finden Sie aktuelle Kurznachrichten zu Geschehen rund um unsere Organisation und Fälle sowie Ankündigungen für interessante Veranstaltung.
12. Januar 2024: SAVE THE DATE
Am 5. März 2024 um 19 Uhr lädt JUMEN ins Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin ein. Worum es geht? Femizide strategisch verhindern – Möglichkeiten vor nationalen und internationalen Gerichten. Welche strategisch-juristischen Möglichkeiten gibt es, den deutschen Staat vor nationalen und internationalen Gerichten in die Pflicht zu nehmen? Mehr Informationen folgen.
27. November 2023: Stellungnahme zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen fordert JUMEN gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen die vollständige und effektive Umsetzung des „Übereinkommens zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ (Istanbul-Konvention) und bekräftigt verschiedene Forderungen zum effektiven Schutz vor Gewalt für geflüchtete Mädchen und FLINTA*!
Zur Stellungnahme.
03. November 2023: Appell zum Flüchtlingsgipfel: Perspektiven für geflüchtete Kinder schaffen!
Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidentinnen und ‑präsidenten am kommenden Montag (6.11.) mahnt JUMEN e.V. gemeinsam mit 27 Organisationen, dass Kinder und Jugendliche in der aktuellen Migrationsdebatte bisher viel zu wenig berücksichtigt werden. Rund ein Drittel der nach Deutschland geflüchteten Menschen ist unter 18 Jahre alt.
Zum Appell.
31. Oktober 2023: Gemeinsames Statement von über 150 Organisationen
Seit einigen Wochen werden beharrlich Sachleistungen und Leistungskürzungen für Geflüchtete gefordert. Dabei erhalten die Betroffenen schon jetzt vielfach lediglich die reduzierten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. In der Debatte werden Gruppen gegeneinander ausgespielt, und die Menschenwürde wird offen in Frage gestellt. Wir lehnen sozialrechtliche Verschärfungen ab und fordern: Das Asylbewerberleistungsgesetz muss abgeschafft und die Betroffenen müssen in das reguläre Sozialleistungssystem einbezogen werden.
Zum Appell.
27. September 2023: Im Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung, der heute im Bundeskabinett verabschiedet werden soll, werden von vorneherein Kinder ausgeschlossen, die Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes erhalten. Wir von JUMEN e.V. fordern gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen die Regierungskoalition auf, den Vorgaben aus der UN-Kinderrechtskonvention gerecht zu werden und alle in Deutschland lebenden Kinder in die Kindergrundsicherung aufzunehmen!
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