Publikationen
05. Juli 2023: Gemeinsam mit 54 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordern wir die Bundesregierung auf der Krisenverordnung und der darin versteckten Instrumentalisierungsverordnung nicht zuzustimmen. Wir sagen „Nein“ zur Instrumentalisierungsverordnung durch die Hintertür. Menschenrechte einhalten, nicht verbiegen!
Zum Appell.
14. Juni 2023: Gemeinsam mit 40 weiteren Organisationen fordern wir anlässlich der Innenminister*innenkonferenz in Berlin: Humanitäre und historische Verantwortung übernehmen: Keine Abschiebungen von Roma*, keine Abschiebungen nach Moldau. Moldau ist kein sicheres Herkunftsland!
Zum offenen Brief an Berlins Innensenatorin Iris Spranger.
07. Juni 2023: JUMEN appelliert gemeinsam mit 45 Kinder- und Menschenrechtsorganisationen an die Bundesregierung: Keine Kompromisse auf Kosten der Rechte und des Wohls geflüchteter Kinder bei der Reform des gemeinsamen europäischen Asylsystems! Die Wahrung von Menschenrechten und des Kindeswohls müssen die Leitlinien europäischer Politik sein.
Zum gemeinsamen Appell.
07. Juni 2023: Mit Blick auf das morgige Treffen der EU-Innenminister*innen am 8. Juni 2023 appelliert das Bündnis aus mittlerweile mehr als 60 Organisationen an die Bundesregierung und insbesondere an Innenministerin Nancy Faeser (SPD), ihrer humanitären Verantwortung gerecht zu werden und ihren eigenen Koalitionsvertrag ernst zu nehmen. Es darf keine Kompromisse auf Kosten des Flüchtlingsschutzes geben.
Zum gemeinsamen Statement.
17. Mai 2023: Als Teil eines Bündnisses von mehr als 50 Organisationen fordert JUMEN die Bundesregierung zur Abkehr von ihren Plänen zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems auf. Mit Blick auf das Treffen der EU-Innenminister am 8. Juni 2023 appelliert das Bündnis an Innenministerin Nancy Faeser (SPD), ihrer humanitären Verantwortung gerecht zu werden und ihren eigenen Koalitionsvertrag ernst zu nehmen. Es dürfe keine Kompromisse auf Kosten des Flüchtlingsschutzes geben.
Zum gemeinsamen Statement.