Publikationen
3. Februar 2025: Gemeinsamer Appell von 145 Organisationen an die CDU – Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer
Anlässlich der politischen Ereignisse der letzten Wochen hat JUMEN als eine von 145 Organisationen an die CDU appelliert, sich zu einer menschenrechtlichen Brandmauer bekennen und spaltende Rhetorik und Forderungen zu unterlassen, die unsere Gesellschaft weiter spalten und die Menschen gegeneinander aufbringen. Denn ob geflüchtet, eingewandert oder hier geboren, wir sind alle Teil dieser Gesellschaft. Grund- und Menschenrechte gelten entweder für uns alle oder sie gelten gar nicht.
Den ganzen Appell könnt ihr hier nachlesen.
6. Dezember 2024: JUMEN-Newsletter
Der aktuelle Newsletter von JUMEN ist erschienen. Wir schauen auf unser Projekt Geschlechtsspezifische Gewalt und die geplante strategische Prozessführung, um Femizide strategisch zu verhindern. Auch zum Recht auf Wohnen, unserem Team und den Zukunftsperspektiven von JUMEN gibt es Neuigkeiten.
20. Juni 2024: Offener Brief „Menschen schützen statt Asylverfahren auslagern“
Am 20. Juni, dem Weltflüchtlingstag, werden Bundeskanzler Olaf Scholz und die Ministerpräsident*innen während ihrer gemeinsamen Tagung über eine mögliche Auslagerung von Asylverfahren diskutieren. In einem gemeinsamen offenen Brief an Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsident*innen bekräftigen 309 Organisationen – von lokalen Initiativen der Flüchtlingshilfe bis hin zu bundesweiten Organisationen –, dass sie zu einer Gesellschaft gehören wollen, die fliehende Menschen menschenwürdig aufnimmt. Auch JUMEN unterstützt das Bündnis, das von PRO ASYL, dem Paritätischen Gesamtverband, Ärzte ohne Grenzen, Brot für die Welt, Diakonie Deutschland und Amnesty International initiiert wurde.
05. Juni 2024: Blogbeitrag zu JUMENs Veranstaltung veröffentlicht
31. Mai 2024: JUMEN veröffentlich Positionspapier zu Schutzlücken bei der Verhinderung von Femiziden.
Das Positionspapier wurde aufbauend auf die von JUMEN veranstaltete Paneldiskussion im März erarbeitet. Es identifiziert vier zentrale Schutzlücken im System bei der Verhinderung von Femiziden und stellt Forderungen, diese zu schließen. Die Forderungen ergeben sich aus menschenrechtlichen Vorgaben und könnten das Ergebnis einer strategischen Prozessführung sein.
Zur Pressemitteilung und zum Positionspapier.