Publikationen
22. März 2024: Brandbrief „Gegen rechte Ideologien und für gleiche Menschenwürde – 190 Verbände fordern Schutz vor Diskriminierung für behinderte Menschen in der Migrationspolitik”
Die jüngsten Gesetzesverschärfungen im Asyl- und Einbürgerungsrecht verletzen die körperliche Unversehrtheit und Demokratiefähigkeit von Geflüchteten und Migrant*innen mit Behinderungen. Besonders dramatisch ist die auffallend hohe Zahl von geflüchteten Kindern mit Behinderungen, die nun 3 Jahre lang einer eklatanten Unterversorgung ausgesetzt sind. Die Selbstvertretungsorganisation Berliner Zentrum für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.V. (BZSL/BNS) hat daraufhin einen bundesweiten Brandbrief initiiert, den JUMEN als eine von 190 Organisationen und 80 Einzelpersonen unterzeichnet hat.
Zum Brandbrief und den unterzeichnenden Organisationen.
15. März 2024: Atelier Gardens, der Campus, auf dem das JUMEN Büro seit 2022 zuhause ist, hat einen Beitrag über unsere Arbeit und unseren Verein veröffentlicht. Nachzulesen ist dieser hier.
22. Dezember 2023:
Der Jahresabschluss-Newsletter von JUMEN ist erschienen. Wir schauen zurück auf das, was uns in den letzten Monaten in unseren verchiedenen Projekten bewegt hat, und nach vorne auf das, was uns in den nächsten Monaten erwartet.
27. November 2023: Stellungnahme zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen fordert JUMEN gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen die vollständige und effektive Umsetzung des „Übereinkommens zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ (Istanbul-Konvention) und bekräftigt verschiedene Forderungen zum effektiven Schutz vor Gewalt für geflüchtete Mädchen und FLINTA*!
Zur Stellungnahme.
03. November 2023: Appell zum Flüchtlingsgipfel: Perspektiven für geflüchtete Kinder schaffen!
Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidentinnen und ‑präsidenten am kommenden Montag (6.11.) mahnt JUMEN e.V. gemeinsam mit 27 Organisationen, dass Kinder und Jugendliche in der aktuellen Migrationsdebatte bisher viel zu wenig berücksichtigt werden. Rund ein Drittel der nach Deutschland geflüchteten Menschen ist unter 18 Jahre alt.
Zum Appell.