Aktu­el­les2019-12-10T14:10:35+01:00

Aktu­el­les

Hier fin­den Sie aktu­el­le Kurz­nach­rich­ten zu Gesche­hen rund um unse­re Orga­ni­sa­ti­on und Fäl­le sowie Ankün­di­gun­gen für inter­es­san­te Veranstaltung.

22. März 2024: Brand­brief „Gegen rech­te Ideo­lo­gien und für glei­che Men­schen­wür­de – 190 Ver­bän­de for­dern Schutz vor Dis­kri­mi­nie­rung für behin­der­te Men­schen in der Migrationspolitik”

Die jüngs­ten Geset­zes­ver­schär­fun­gen im Asyl- und Ein­bür­ge­rungs­recht ver­let­zen die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit und Demo­kra­tiefä­hig­keit von Geflüch­te­ten und Migrant*innen mit Behin­de­run­gen. Beson­ders dra­ma­tisch ist die auf­fal­lend hohe Zahl von geflüch­te­ten Kin­dern mit Behin­de­run­gen, die nun 3 Jah­re lang einer ekla­tan­ten Unter­ver­sor­gung aus­ge­setzt sind. Die Selbst­ver­tre­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on Ber­li­ner Zen­trum für Selbst­be­stimm­tes Leben behin­der­ter Men­schen e.V. (BZSL/BNS) hat dar­auf­hin einen bun­des­wei­ten Brand­brief initi­iert, den JUMEN als eine von 190 Orga­ni­sa­tio­nen und 80 Ein­zel­per­so­nen unter­zeich­net hat.

Zum Brand­brief und den unter­zeich­nen­den Organisationen.

15. März 2024: Ate­lier Gar­dens, der Cam­pus, auf dem das JUMEN Büro seit 2022 zuhau­se ist, hat einen Bei­trag über unse­re Arbeit und unse­ren Ver­ein ver­öf­fent­licht. Nach­zu­le­sen ist die­ser hier.

Ver­an­stal­tungs­hin­weis: Femi­zi­de stra­te­gisch ver­hin­dern – Mög­lich­kei­ten vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerichten

Wel­che stra­­te­­gisch-juris­­ti­­schen Mög­lich­kei­ten gibt es, den deut­schen Staat vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten in die Pflicht zu nehmen?

Mit Lin­da Greu­ter (Insti­tut für Legal Gen­der Stu­dies, Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz), Johan­na Nel­les (Exe­­ku­­tiv-Sekre­­tä­­rin der Istan­­bul-Kon­­ven­­ti­on des Euro­pa­rats), Chris­ti­na Clemm (Fach­an­wäl­tin für Fami­li­en­recht und Straf­recht, Autorin) und Kaja Del­l­er (JUMEN e.V., Team Gewalt gegen Frau­en – Gen­der­ste­reo­ty­pe in der Justiz).

05. März 2024 I ab 19 Uhr I Haus der Demo­kra­tie und Men­schen­rech­te, Berlin

Zur Anmel­dung.

Mehr Infor­ma­tio­nen.

 

19. Janu­ar 2024: 23.- 26. Staa­ten­be­richt Deutsch­lands zur Umset­zung der Anti-Rassismus-Konvention

Im Dezem­ber 2023 hat der Anti-Ras­­si­­mus-Aus­­­schuss der Ver­ein­ten Natio­nen (Com­mit­tee on the Eli­mi­na­ti­on of Racial Discri­mi­na­ti­on – CERD) sei­ne Con­clu­ding Obser­va­ti­on zum 23.–26. Staa­ten­be­richt Deutsch­lands zur Umset­zung der Anti­ras­­sis­­mus-Kon­­ven­­ti­on veröffentlicht.

Johan­nes Brand­stä­ter, Spre­cher der Arbeits­grup­pe Anti-Ras­­sis­­mus des Forums Men­schen­rech­te fasst die dar­in auf­ge­führ­ten Män­gel in der Umset­zung zusammen.

Zur Zusam­men­fas­sung der Schlussbemerkungen.

12. Janu­ar 2024: SAVE THE DATE

Am 5. März 2024 um 19 Uhr lädt JUMEN ins Haus der Demo­kra­tie und Men­schen­rech­te in Ber­lin ein. Wor­um es geht? Femi­zi­de stra­te­gisch ver­hin­dern – Mög­lich­kei­ten vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten. Wel­che stra­­te­­gisch-juris­­ti­­schen Mög­lich­kei­ten gibt es, den deut­schen Staat vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten in die Pflicht zu neh­men? Mehr Infor­ma­tio­nen folgen.

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