Start­sei­te2021-12-20T13:51:32+01:00

JUMEN e.V.

JUMEN e.V. ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein, der sich ins­be­son­de­re mit stra­te­gi­scher Pro­zess­füh­rung für den Schutz der Grund- und Men­schen­rech­te in Deutsch­land ein­setzt. JUMEN geht gegen Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen vor und setzt sich vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten dafür ein, die Aner­ken­nung und prak­ti­sche Umset­zung von Men­schen­rech­ten zu stei­gern. Wir beglei­ten Men­schen in aus­ge­wähl­ten Ein­zel­fäl­len, wir bera­ten Anwält*innen und Bera­tungs­stel­len und erstel­len im Ver­bund mit ande­ren zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen Par­al­lel­be­rich­te an inter­na­tio­na­len Gremien.

Zur­zeit arbei­tet JUMEN an sechs Themen:

JUMEN beschäf­tigt sich mit dem The­ma Gewalt gegen Frau­en, ins­be­son­de­re mit Rol­len­ste­reo­ty­pen in Straf­pro­zes­sen, die ein fai­res Ver­fah­ren tor­pe­die­ren, mit dem Fami­li­en­nach­zug zu sub­si­di­är Schutz­be­rech­tig­ten,  der  Gebur­ten­re­gis­trie­rung von Kin­dern Geflüch­te­ter, dem Recht auf Woh­nen, der Unter­brin­gung geflüch­te­ter Kin­der und Jugend­li­cher in AnkER-Zen­tren und ande­ren Auf­nah­me­ein­rich­tun­gen und mit geschlos­se­ner Unter­brin­gung in der Kin­der- und Jugend­hil­fe.

Aktu­el­les

Ver­an­stal­tungs­hin­weis: Femi­zi­de stra­te­gisch ver­hin­dern – Mög­lich­kei­ten vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerichten

Wel­che stra­­te­­gisch-juris­­ti­­schen Mög­lich­kei­ten gibt es, den deut­schen Staat vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten in die Pflicht zu nehmen?

Mit Lin­da Greu­ter (Insti­tut für Legal Gen­der Stu­dies, Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz), Johan­na Nel­les (Exe­­ku­­tiv-Sekre­­tä­­rin der Istan­­bul-Kon­­ven­­ti­on des Euro­pa­rats), Chris­ti­na Clemm (Fach­an­wäl­tin für Fami­li­en­recht und Straf­recht, Autorin) und Kaja Del­l­er (JUMEN e.V., Team Gewalt gegen Frau­en – Gen­der­ste­reo­ty­pe in der Justiz).

05. März 2024 I ab 19 Uhr I Haus der Demo­kra­tie und Men­schen­rech­te, Berlin

Zur Anmel­dung.

Mehr Infor­ma­tio­nen.

 

19. Janu­ar 2024: 23.- 26. Staa­ten­be­richt Deutsch­lands zur Umset­zung der Anti-Rassismus-Konvention

Im Dezem­ber 2023 hat der Anti-Ras­­si­­mus-Aus­­­schuss der Ver­ein­ten Natio­nen (Com­mit­tee on the Eli­mi­na­ti­on of Racial Discri­mi­na­ti­on – CERD) sei­ne Con­clu­ding Obser­va­ti­on zum 23.–26. Staa­ten­be­richt Deutsch­lands zur Umset­zung der Anti­ras­­sis­­mus-Kon­­ven­­ti­on veröffentlicht.

Johan­nes Brand­stä­ter, Spre­cher der Arbeits­grup­pe Anti-Ras­­sis­­mus des Forums Men­schen­rech­te fasst die dar­in auf­ge­führ­ten Män­gel in der Umset­zung zusammen.

Zur Zusam­men­fas­sung der Schlussbemerkungen.

12. Janu­ar 2024: SAVE THE DATE

Am 5. März 2024 um 19 Uhr lädt JUMEN ins Haus der Demo­kra­tie und Men­schen­rech­te in Ber­lin ein. Wor­um es geht? Femi­zi­de stra­te­gisch ver­hin­dern – Mög­lich­kei­ten vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten. Wel­che stra­­te­­gisch-juris­­ti­­schen Mög­lich­kei­ten gibt es, den deut­schen Staat vor natio­na­len und inter­na­tio­na­len Gerich­ten in die Pflicht zu neh­men? Mehr Infor­ma­tio­nen folgen.

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