27. Sep­tem­ber 2023

27. Sep­tem­ber 2023: Im Gesetz­ent­wurf zur Kin­der­grund­si­che­rung, der heu­te im Bun­des­ka­bi­nett ver­ab­schie­det wer­den soll, wer­den von vor­ne­her­ein Kin­der aus­ge­schlos­sen, die Leis­tun­gen des Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­set­zes erhal­ten. Wir von JUMEN e.V. for­dern gemein­sam mit ande­ren zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen die Regie­rungs­ko­ali­ti­on auf, den Vor­ga­ben aus der UN-Kin­der­rechts­kon­ven­ti­on gerecht zu wer­den und alle in Deutsch­land leben­den Kin­der in die Kin­der­grund­si­che­rung aufzunehmen!

Zur Pres­se­mit­tei­lung.

27. Sep­tem­ber 20232023-10-20T12:22:36+02:00

20. Sep­tem­ber 2023

20. Sep­tem­ber 2023: Kin­der und ihre Fami­li­en kön­nen nicht län­ger war­ten – Recht auf Fami­li­en­nach­zug jetzt umsetzen!
Zum Welt­kin­der­tag am 20.09. for­dert ein Bünd­nis aus Kin­der­rechts- und Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen bestehend aus über 30 Bun­des­or­ga­ni­sa­tio­nen die Bun­des­re­gie­rung auf, die im Koali­ti­ons­ver­trag ver­spro­che­nen Ver­bes­se­run­gen beim Fami­li­en­nach­zug umzusetzen.
JUMEN e.V. unter­stützt die­sen Auf­ruf und die im State­ment ver­öf­fent­lich­ten Forderungen!

Zum State­ment.

20. Sep­tem­ber 20232024-03-15T14:52:19+01:00

01. Sep­tem­ber 2023

01. Sep­tem­ber 2023: Aktu­ell gibt es beim Abschluss einer JUMEN-För­der­mit­glied­schaft von min­des­tens 10 Euro im Monat, eine unse­rer exklu­si­ven JUMEN-Tas­sen als Geschenk dazu! Hier geht es zur Fördermitgliedschaft.

01. Sep­tem­ber 20232023-09-01T17:58:26+02:00

11. August 2023

11. August 2023: Der aktu­el­le JUMEN-News­let­ter ist erschie­nen. Dar­in stel­len wir Neu­es aus unse­ren Pro­jek­ten und der Geschäfts­stel­le vor. Lest hier wor­an wir in den letz­ten Mona­ten inten­siv gear­bei­tet haben und was uns sonst momen­tan bewegt.

11. August 20232024-03-15T14:49:06+01:00

04. August 2023

04. August 2023: JUMEN hat ab Novem­ber einen drei­mo­na­ti­gen Prak­ti­kums­platz im Bereich Social Media und Fund­rai­sing zu ver­ge­ben. Zu den Auf­ga­ben wäh­rend des Prak­ti­kums gehö­ren ins­be­son­de­re die Öffent­lich­keits­ar­beit und die Ent­wick­lung und Umset­zung von Fund­rai­sing-Stra­te­gien, ins­be­son­de­re mit Blick auf das Weih­nachts­fund­rai­sing. Das Prak­ti­kum hat einen Umfang von 20 Stun­den pro Woche (fle­xi­bel gestalt­bar) und es gibt eine Auf­wands­ent­schä­di­gung in Höhe von 250€ pro Monat.

Mehr Infos.

04. August 20232023-08-04T15:24:56+02:00

31. Juli 2023

31. Juli 2023: Linus Hei­ler und Nao­ra Bruns haben im Rah­men der Hum­boldt Law Cli­nic für Grund- und Men­schen­rech­te ein Prak­ti­kum bei JUMEN gemacht. Mit­hil­fe unse­rer Betreu­ung ist das Working Paper „Schock­star­re bei Angrif­fen sexua­li­sier­ter Gewalt: Argu­men­ta­ti­ons­li­ni­en für die Neben­kla­ge“ entstanden.

Zum Working Paper.

31. Juli 20232023-08-11T15:18:01+02:00

28. Juli 2023

28. Juli 2023: Kaja Del­l­er im Inter­view mit Rever­sed Maga­zi­ne über stra­te­gi­sche Pro­zess­füh­rung, die Men­schen­rechts­ar­beit bei JUMEN und Gerich­te als poli­ti­sche Räume.

Zum Arti­kel.

28. Juli 20232023-07-28T11:30:27+02:00

20. Juli 2023

20. Juli 2023: Das Bünd­nis Istan­bul Kon­ven­ti­on, in dem auch JUMEN ver­tre­ten ist, hat eine Stel­lung­nah­me zur GEAS-Reform ver­fasst. Der Reform-Ent­wurf steht in direk­tem Gegen­satz zur Istan­bul-Kon­ven­ti­on. Anstatt bestehen­de Men­schen­rechts­ab­kom­men wie die Istan­bul-Kon­ven­ti­on umzu­set­zen, miss­ach­ten die EU und die Bun­des­re­gie­rung ihre Ver­pflich­tung, alles zu unter­neh­men, um Frau­en, Mäd­chen und quee­re Men­schen vor geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt zu schüt­zen. 

Zur Stel­lung­nah­me.

20. Juli 20232023-07-21T10:49:13+02:00

11. Juli 2023

11. Juli 2023: Die Bun­des­re­gie­rung stellt den Lage­be­richt zu Häus­li­cher Gewalt im Jahr 2022 vor. Bit­te­res Fazit: Die seit Jah­ren stei­gen­de Zahl von Fäl­len Häus­li­cher Gewalt ist im Ver­gleich zum letz­ten Jahr ein wei­te­res Mal um 8,5% auf 240.547 Men­schen gestie­gen. 

Ganz über­wie­gend trifft Gewalt im häus­li­chen Kon­text Frau­en: 80, 1 % der Betrof­fe­nen von Part­ner­schafts­ge­walt und 71,1% der Betrof­fe­nen Häus­li­cher Gewalt sind weib­lich. 133 Frau­en sind 2022 durch ihren Part­ner oder Ex-Part­ner getö­tet wor­den. 

Die Zah­len von poli­zei­lich regis­trier­ter Gewalt stei­gen nahe­zu kon­ti­nu­ier­lich an, in den letz­ten fünf Jah­ren um 13 Pro­zent. Doch vie­le Vor­fäl­le wer­den der Poli­zei gar nicht erst gemel­det. 

Gera­de im Bereich der Gewalt gegen Frau­en gibt es eine gro­ße Dun­kel­zif­fer. Nur 5–15% der Frau­en, die bei­spiels­wei­se eine Ver­ge­wal­ti­gung erlebt haben, zei­gen die­se auch an. Nur ein Bruch­teil der Fäl­le Häus­li­cher Gewalt wird den Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den bekannt. 

Zu begrü­ßen ist daher die ange­kün­dig­te Dun­kel­feld­stu­die, ver­ant­wor­tet vom BMFSFJ, BMI und BKA, die her­aus­fin­den soll, wie groß das Dun­kel­feld im Bereich der häus­li­chen Gewalt ist. Ers­te Ergeb­nis­se wer­den aller­dings erst 2025 erwar­tet. 

Zum Bericht der Bundesregierung.

11. Juli 20232023-07-14T14:49:43+02:00
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